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Wandertouren im Zillertal

Wandern _ on point.

Leichte Wanderrouten Mittelschwere Wanderrouten Schwere Wanderrouten

Leichte Wanderrouten

  • Gehzeit gesamt: 2 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: leicht
  • Start: Uderns
  • Ausstattung: Freizeitschuhe (Turnschuhe), evtl. Wanderstöcke

Wegbeschreibung: Du willst Uderns und das Zillertal zu Fuß bei einer gemütlichen Runde entdecken? Dann spaziere zuerst durch den Ort taleinwärts zur Pfarrkirche, biege rechts ab und gehe weiter zum Kleinboden. Du überquerst den Finsingbach und gehst dann nach links bergauf. Es folgt ein Stück auf der Straße, dann geht es weiter nach rechts auf den Wanderweg (mit Kinderwagen bleibst du auf dem Asphalt). Schließlich kommt die Pankrazkirche, weiter geht es Richtung Fügen. Bei der Einmündung in die Pankrazbergstraße hältst du rechts an und gehst bis zum Kreisverkehr. Am Schluss noch über Kapfing und zurück nach Uderns.

  • Gehzeit gesamt: 3 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: leicht
  • Start: Spieljochbahn Fügen
  • Ausstattung: gute Wanderschuhe, evtl. Wanderstöcke wenn du Nordic Walking machen willst 

Wegbeschreibung: Komme gemütlich hoch hinaus und lächle den Bergen zurück! Von der Mittelstation der Spieljochbahn führt der Wanderweg zuerst durch den Wald und steigt an. Anschließend führt er über Almwiesen bis zur Geolsalm. Von der Geolsalm wanderst du über einen wunderschönen Weg oberhalb der Baumgrenze zur Bergstation der Spieljochbahn. Von dort geht es mit der Gondelbahn zurück nach Fügen. Selbstverständlich kannst du die Runde auch umgekehrt machen. 

  • Gehzeit gesamt: 2,5 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: leicht
  • Start: Uderns
  • Ausstattung: gute Wanderschuhe, evtl. Wanderstöcke wenn du Nordic Walking machen willst

Wegbeschreibung: Lass dich vom Tanz des Wassers verzaubern! Der Wasserfall befindet sich in Hart. Vom Gemeindehaus Uderns gehst du zuerst ein kurzes Stück talauswärts. Nach Überquerung des Finsingbaches biegst du gleich nach rechts zur Zillerpromenade ab. Dann hältst du links, überquerst die Schäffstallbrücke und gehst nach links zum Gasthof Almdiele. Direkt von dort beginnt der Naturlehrpfad. Dieser führt zum Schleierwasserfall und danach nach Hart – dann wieder retour zum Gasthof Almdiele.

  • Gehzeit gesamt: 1,5 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: leicht
  • Start: Bergstation Ahornbahn Mayrhofen
  • Ausstattung: Freizeitschuhe (Turnschuhe), evtl. Wanderstöcke wenn du Nordic Walking machen willst

Wegbeschreibung: Du willst gemächlich weit oben im Berg unterwegs sein? Dann ist das die richtige Tour für dich! Zuerst musst du zur Bergstation der Ahornbahn. Von dort gehst du dann links auf dem Weg Nr. 42a in Richtung Filzenkogel. Von hier hast du einen ON POINT. Ausblick nach Mayrhofen. Weiter geht es dann auf einem fast ebenen Weg, der um die Hangschulter herum verläuft und dich nach einem kleinen Anstieg unterhalb der Filzenschneide zur Edelhütte leitet. Du kannst zu jeder Zeit auf die imposante Ahornspitze schauen und ein Selfie mit ihr machen, denn sie ist immer sichtbar. 

  • Gehzeit gesamt: 2 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: leicht
  • Start: Zillergrund Staumauer
  • Ausstattung: gute Wanderschuhe (Turnschuhe), evtl. Wanderstöcke wenn du Nordic Walking machen willst

Wegbeschreibung: Lass den kleinen Buddha in dir wach werden. Die Gebetsfahnen und die Gebetsmühle verzaubern dieses schöne Stück Tirols in ein Mini-Tibet. Der tolle Blick über die Berge lässt dich glauben, dass sie echte Naturgötter sind. Die urige Hütte am wildromantischen Zillergründl, der Ursprung des Zillers, ist auch mit dem E-Bike oder dem Mountain Bike erreichbar. Hier kannst du eine würzige Brettljause, ein kühles Bier oder ein frisches Glas Milch verkosten, während du ein Mantra lernst.

  • Gehzeit gesamt: 2,5 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: leicht
  • Start: Waldparkplatz (Kühle Rast)
  • Ausstattung: gute Wanderschuhe (Turnschuhe), evtl. Wanderstöcke wenn du Nordic Walking machen willst

Wegbeschreibung: Das musst du gesehen haben: Hinreißend und wie gemalt steht ein Holzhäuschen inmitten von saftig grünen Wiesen im Schutz der Felsriesen. Fahre zuerst mit dem Auto Richtung Gerlos bis zur Kühlen Rast. Bei der Abzweigung zum Schwarzachtal kannst du deine Motorkutsche auf dem Waldparkplatz abstellen. Und schon geht’s los ins romantische Schwarzachtal. Den Wildbach entlang führt ein Güterweg über die Almwiesen ins Tal hinein. Diese werden von den fleißigen Bergbauern gepflegt. Sie haben auch ihre Tiere über den Sommer dort. Bei der Alm kannst du natürlich einkehren. 

  • Gehzeit gesamt: 1 Stunde
  • Schwierigkeitsgrad: leicht
  • Start: Gerlos
  • Ausstattung: Freizeitschuhe (Turnschuhe)

Wegbeschreibung: Tauche ein in die Natur und die Kunst! Von Gerlos nach Gerlos-Gmünd gibt es viel Wissen zum Mitnehmen. Außerdem ist der Weg geziert von künstlerischen Impressionen und Skulpturen aus Baumstämmen und Gestein. 

  • Gehzeit gesamt: 2,5 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: leicht
  • Start: Strass
  • Ausstattung: gute Wanderschuhe (Turnschuhe), evtl. Wanderstöcke wenn du Nordic Walking machen willst

Wegbeschreibung: Sauge die Ruhe des Waldes in dir auf und höre den Vögeln beim Konzertieren zu. Gegenüber vom Tourismusverband Strass bei der Festhalle beginnt der Kirchsteig in den Ortsteil Astholz. Nach der Straßenunterführung gelangst du auf den gut ausgebauten Wanderweg. Schlangenlinien führen dich durch den Wald und bis zur Wallfahrtskirche Maria Brettfall. Von dort gehst du bergauf bis zum Ellerboden (ein kleiner Anstieg nach rechts führt zu einem klasse Aussichtspunkt). Bei der Wegkreuzung geht es nach rechts weiter bis zur Einmündung in den Öxltalerweg. Bergab führt die asphaltierte Straße bis zum Ortsgebiet von Rotholz. Bergab musst du dich rechts von den ersten Häusern halten, dann kannst du auf einem Weg zurück nach Strass wandern. 

  • Gehzeit gesamt: 3 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: leicht
  • Start: Aschauer Straße Brandenberg
  • Ausstattung: gute Wanderschuhe (Turnschuhe), evtl. Wanderstöcke wenn du Nordic Walking machen willst

Wegbeschreibung: Schluchten, wilde Bäche, tosende Wasserfälle … erlebe Energie pur! Zuerst gehst du über weichen Waldboden ein Stück direkt an der Brandenberger Ache entlang, doch schon bald verengt sich das Tal. Der Steig ist natürlich gut gesichert und du kannst den Blick auf die bizarren Felsformen voll genießen. Nach ca. 1,5 km gelangst du an eine Aussichtsplattform. Der weitere Weg quert dreimal die Ache. Nach ca. vier Kilometern öffnet sich plötzlich das Tal und man gelangt auf eine Wiese. Hier befindet sich auch gleich die Jausenstation Tiefenbachklamm.

  • Gehzeit gesamt: 2,5 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: leicht
  • Start: Stans
  • Ausstattung: gute Wanderschuhe (Turnschuhe), evtl. Wanderstöcke 

Wegbeschreibung: Und noch eine Wildwasser-Klamm! Welche schöner ist, kann man nicht sagen. Die Kraft des Wassers ist immer mega beeindruckend. Fix ist: Diese Klamm ist mit ihren 354 Stufen eine der Schönsten in den Alpen. Über Steige zwischen Felsschluchten geht es leicht ansteigend in Richtung St. Georgenberg. Der Weg mündet bei einem idyllischen Bachbett. Viele rasten hier gerne. Eine imposante Holzbrücke geleitet dich zum ältesten Wallfahrtsort Tirols, dem Felsenkloster St. Georgenberg. Im Gasthaus unter uralten Kastanienbäumen ist das Sitzen besonders fein.

Mitteleschwere Wanderrouten

  • Gehzeit gesamt: 4 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: mittel
  • Start: Mayrhofen/Gasthaus Breitlahner
  • Ausstattung: gute Wanderschuhe, evtl. Wanderstöcke

Wegbeschreibung: Die musst du mal gesehen haben! Die Berliner Hütte auf 2.042 m ist das älteste Schutzhaus der Zillertaler Alpen: es wurde 1879 eingeweiht. Der Bau ist außergewöhnlich, denn anstatt einer gemütlichen Stube findet man 4 m hohe Decken, Schnitzereien, große Fenster und Kronleuchter vor. Die Hütte wurde nämlich von Adeligen erbaut und das sollte man auch sehen. Da musst du natürlich schnell erfahren, wie man zu diesem Prachtbau gelangt. Also: Zuerst musst du bis nach Mayrhofen kommen. Dann fahre mit dem Auto oder dem Bus zum Gasthaus Breitlahner (gebührenpflichtiger Parkplatz). Dann gehst du Richtung Süden über den Bach und auf dem Güterweg durch ein Waldstück. Du kommst zuerst an der Jausenstation Schwemmalm vorbei, dann über einige Kehren zur Grawandhütte. Hier musst du dich für eines entscheiden, denn von der Hütte führt ein Steig oder eine Straße hinauf zur Grawand Alm. Nun noch durch die Zemmschlucht, dann stehst du auch schon vor dem Wirtshaus Alpenrose. Hier endet der Güterweg und der Steig führt am Kriegerdenkmal der AV-Sektion Berlin vorbei zur Berliner Hütte.

  • Gehzeit gesamt: 3 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: mittel
  • Start: Ginzling
  • Ausstattung: Gute Wanderschuhe, evtl. Wanderstöcke

Wegbeschreibung: Die echte Tiroler Almhütte ist außen mit sonnenverbrannten Balken verkleidet und bietet dir echtes Ursprungsfeeling. Sie wird von zwei kernigen Tiroler Bergbauern bewirtschaftet. Zu Beginn der Wanderung gehst du im flotten Zickzack die Serpentinen entlang. Dann wird der Wald lichter und die Steigung lässt nach. Für einige Meter kannst du gemütlich wandern. Zum Schluss geht es den Sturzbach entlang und über eine Brücke, dann stehst du auch schon vor der Hütte.

  • Gehzeit gesamt: 4,5 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: mittel
  • Start: Gasthaus Wasserfall Stillup
  • Ausstattung: gute Wanderschuhe, evtl. Wanderstöcke

Wegbeschreibung: Du startest beim Gasthaus Wasserfall im Stillup. Dann machst du dich auf taleinwärts. gehst du den Speichersee entlang. Auf der langen Gerade steht das Stilluphaus. Wenn du an der Taxach-Alpe vorbei gekommen bist, teilt sich die Straße und du musst dich rechts halten. Nun geht es aufwärts. Nach einem kurzen Waldstück gelangst du zur Materialseilbahn, wo neben dem Hüttchen rechts der Aufstieg beginnt. Wenn du nur mehr Sträucher um dir hast, überquere eine Brücke und folge dem Weg eine Kehren lang bergab. Du erreichst einen Steig, der vom 7-Schneiden-Steig abzweigt. Gehe rechts weiter. Während du am Hang entlang gehst, tun sich tolle Tiefblicke auf. Und voilà, stehst du auch schon vor der Hütte! 

  • Gehzeit gesamt: 4 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: mittel
  • Start: Schlegeisstausee
  • Ausstattung: gute Wanderschuhe (Turnschuhe), event. Wanderstöcke

Wegeschreibung: Das Pfitscherjochhaus liegt schon hinter der Grenze in Italien und bietet dir einen tollen Ausblick auf die schroffen Berge des fast unberührten Pfitsch. Während du hinauf steigst, kannst du unsere beeindruckende Almlandschaft mit tosenden Bächen und Wasserfällen genießen. Zuerst wanderst du in den Zamsgrund. Von hier hast du einen tollen Blick über die riesige Staumauer und den Stausee. Vorbei an der Lavitzalm geht es leicht steil hinauf zum Haus. Achtung! Mautpflichtige Anfahrt über den Tunnel!

  • Gehzeit gesamt: 5 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: mittel
  • Start: Uderns oder Hochfügen
  • Ausstattung: gute Wanderschuhe (Turnschuhe), evtl. Wanderstöcke

Beschreibung: Du kannst entweder in Hochfügen starten und bis Uderns wandern, oder aber umgekehrt. Nach Hochfügen kommst du mit dem Bus. Wenn du von Uderns startest, dann geh zuerst zum Ortsteil Kleinboden. Dann überquere den Finsingbach und gehe links bergauf. Du nimmst die Abzweigung zum Kupfnerberg, vorbei an der Jausenstation Oberhaus und Seehüter bis zum Krapfenboden. Von hier gelangst du über einen Schotterweg durch den Wald bis zur Schlagalm, weiter zur Winkelalm und über die Kegelalm nach Hochfügen.

  • Gehzeit gesamt: 3 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: mittel
  • Start: Hochfügen Parkplatz
  • Ausstattung: gute Wanderschuhe, evtl. Wanderstöcke

Beschreibung: Vom Liftparkplatz gehst du über den breiten, geschotterten Fahrweg in Richtung Holzalm. Von dort führt der recht ebene Wanderweg über mehrere kleine Bäche zur Viertelalm, dann leicht bergab über den Finsingbach und Tal auswärts zur Pfundsalm. Weiter geht es leicht bergauf über die Schiabfahrt Pfaffenbühel durch waldiges Gelände zur Lamarkalm – und weiter bergab nach Hochfügen. Diesen Weg kann man auch in umgekehrter Richtung gehen.

Schwere Wanderrouten

  • Gehzeit gesamt: 4 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: schwer
  • Start: Mayrhofen Gasthof Brücke
  • Ausstattung: gute Wanderschuhe, evtl. Wanderstöcke 

Wegbeschreibung: Starte beim Gasthof Brücke und folge der Stillupstraße bis zur zweiten Abzweigung Wiesenhof. Auf einem breiten Weg und der Fahrstraße Wiesenhof geht es zum Gasthaus. Hinter dem Haus startet links der Waldweg. Du kommst zur Skiabfahrt und weiter oben auf die Schotterstraße. Folge dieser bis zur Bergstation. Der Weg ist gut beschildert. 

  • Gehzeit gesamt: 7 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: schwer
  • Start: Gasthof Bergrast Stumm
  • Ausstattung: gute Wanderschuhe, evtl. Wanderstöcke, kleine Jause für Pause

Wegbeschreibung: Du startest beim Gasthof Bergrast und folgst zunächst der Asphaltstraße. An der ersten Kreuzung biegst du rechts ab und am Ende der Steinmauer dann links. Gehe steil durch den Wald hinauf zur Demotsteinalm. Oberhalb davon geht der Weg weiter bis zur Steinbergalm. Nun bist du schon über der Baumgrenze bis zum Hamberg. Gleich unterhalb des Gipfels zweigt der Weg Richtung Standkopf. Hier folgt ein kurzer, steiler Anstieg zum Gipfel. Den Weg vom Standkopf zum Tapenkopf erreichst du über einen gesicherten Steig. Vom Gipfel des Tapenkopf führt der Weg bergab bis zur Legeralm und du kommst wieder zur Steinbergalm. 

  • Gehzeit gesamt: 5 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: schwer
  • Start: Spieljoch Bergstation
  • Ausstattung: Gute Wanderschuhe, evtl. Wanderstöcke 

Wegbeschreibung: Von der Bergstation der Spieljochbahn führt der Weg zuerst zur Geolsalm und dann zur Gartalm. Dann gehst du durch baumloses Gelände zur Kellerjoch-Hütte. Auf das Kellerjoch musst du unbedingt, denn es ist der schönste Aussichtsberg des ganzen Inntales. Zurück gehen kannst du auf dem gleichen Weg oder – je nachdem was der Hüttenwirt der Kellerjoch-Hütte dir für eine Auskunft gibt – auch über den Alpinsteig. WICHTIG: Frag den Hüttenwirt unbedingt nach seinem Rat!

  • Gehzeit gesamt: 3 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: schwer
  • Start: Edelhütte Mayrhofen
  • Ausstattung: gute Wanderschuhe, evtl. Wanderstöcke 

Wegbeschreibung: Ein echtes Gipfelerlebnis mit Hochgefühlen auf 2.973 m! Von der Edelhütte folgst du dem sehr gut markierten Steig über einige Serpentinen auf ein Plateau auf ca. 2.400 m. Während du über eine steile Passage mit vielen Kehren wanderst, hast du den Gipfel immer im Blick. Auf ca. 2.650 m geht es nach rechts über große Felsplatten und Geröll auf den Silbersattel. Hier beginnt der schwierige Teil. Nun ist es sehr wichtig, dass du genau der Wegmarkierung folgst. Die roten Markierungen sind an vielen Steinen angebracht. Zuerst kommst du über große Steinplatten auf den Südgipfel der Ahornspitze. Dann steigst du einige Meter in Richtung Norden ab und überquerst eine gesicherte Stelle. Von der kleinen Scharte kannst du die letzten Meter zum Hauptgipfel in Angriff nehmen.

  • Gehzeit gesamt: 5,5 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: schwer
  • Start: Kirche Ried
  • Ausstattung: gute Wanderschuhe, evtl. Wanderstöcke

Wegbeschreibung: Zuerst gehst du vom Ortszentrum Ried in Richtung Kaltenbach bis zur Riedbachbrücke. Hier zweigt der Wanderweg rechts durch den Wald ab. Entlang des Kreuzweges führt der Weg zur Riedbergkapelle. Folge dem Weg bis zur Riedbergstraße und zweige dann links in eine Forststraße ab. Du gelangst auf die Zillertaler Höhenstraße und dann nochmals auf einen Wanderweg durch den Wald und dann nochmal auf die Höhenstraße und dann bis zur Mautstation. Gleich dahinter musst du rechts bergauf in den Wanderweg zur Hochalm einbiegen und die Serpentinen auf die Wetterkreuzspitze nehmen.

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Kirchweg 26 A-6271
Uderns im Zillertal Österreich

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